
Nach zwei Wochen des Testens bin ich mir sicher, dass ich es guten Gewissens weiterempfehlen kann. Letzte Woche ließ ich es schon anklingen: Ich habe mir eine Deo-Creme selber gemacht.
WeiterlesenNach zwei Wochen des Testens bin ich mir sicher, dass ich es guten Gewissens weiterempfehlen kann. Letzte Woche ließ ich es schon anklingen: Ich habe mir eine Deo-Creme selber gemacht.
WeiterlesenNachdem das Haare waschen mit Roggenmehl recht erfolgreich war, wollte ich auch gern eine Alternative für Duschgel finden. Recherche brauchte ich dazu nicht: Ein Seifenstück gibt es im Pappkarton oder sogar unverpackt auf dem (Weihnachts)markt. Das wird einfach!
Nervig war jedoch: Die Seife flutschte mir unter der Dusche immer wieder aus der Hand. Also doch einmal kurz Tante Ecosia nach anderen Möglichkeiten fragen. Die Lösung heißt Seifensäckchen!
WeiterlesenVor zwei Jahren habe ich das grandiose Video von Yaminah gesehen, war aber extrem skeptisch. Letztes Jahr hat dann Pia von derselben Methode berichtet. Trotzdem habe ich mich noch nicht so recht getraut.
Ende dieses Sommers hab ich es dann einfach mal gewagt und eine Tüte Roggenmehl gekauft. Denn mehr als schief gehen kann’s ja nicht. Und zu Not wird eben ein Brot draus.
Ich gestehe: Ich kann keine Stoffreste wegwerfen, ich denke immer, dass ich sie irgendwie noch verwenden könnte. Genau ist es mit nicht mehr getragener Kleidung. Deshalb quillt meine Restekiste schon wieder fast über, als ich letzte Woche spontan einen Einfall hatte. Die Idee kam mir – wie so oft – aus einer Notwendigkeit des Alltags heraus:
Wir benutzen seit einiger Zeit kein Küchenpapier mehr. Im Großen und Ganzen ist es überhaupt kein Problem. Doch manchmal gibt es so Momente, in denen man gern ein Tuch griffbereit hätte! Sei es, um schnell die Finger abzuwischen oder das Fett vom Frühstücksbacon aufzufangen.
Beim Einkaufen versuchen wir schon länger auf Plastiktüten zu verzichten und haben einige Stoffbeutel in verschiedenen Größen. Nur beim losen Obst und Gemüse verwendeten wir ab und zu noch die Plastikbeutel. Drei große Tomaten kann man schon mal einzeln aufs Kassenband legen, aber 150g Kirschen? Eher nicht.
Deshalb stehen kleine wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel schon länger auf meiner To-Sew-Liste. Jetzt bin ich das Projekt endlich angegangen und teile meine Anleitung gerne mit euch!